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Eine*n Veranstaltungsmanager*in
zum nächstmöglichen Zeitpunkt, 50 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit, befristet für 3 Jahre, Vergütung nach EG 11 (TV-H), Dienstort: Frankfurt am Main, Bewerbungsfrist: 19. April 2024
Fachgespräche bei WiBeG: Netzwerke in der Grundbildung und ihre Bedeutung für die Professionalisierung
Donnerstag, 11. April 2024 17:00
Zoom
Promotionsstelle für PISA am ZIB
Das Zentrum für Internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB) hat eine Stelle als Doktorand*in (w/m/d) für PISA innovative Domänen zu besetzen.
Die Ausschreibungsfrist endet am 07. April 2024.
Kick-Off Workshop zu CIDER IV am DIPF
Vom 08. bis 10. April 2024 findet der Kick-Off Workshop zur CIDER IV Kohort am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation in Frankfurt am Main statt.
Im Rahmen des Workshops haben die neuen Fellows die Möglichkeit, sich gegenseitig kennenzulernen und die Senior Researcher und ehemaligen Fellows der drei vorangegangenen Kohorten zu treffen.
Kommunikationsmanager*in (m/w/d) (ID 257)
Das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) sucht für die Forschungsgruppe Globalisierung, Arbeit und Produktion
eine*n Kommunikationsmanager*in (m/w/d)
für einen Zeitraum von 12 Monaten möglichst ab dem 01. Juni 2024 und mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 23,4 Stunden (60 %). Der/die Kommunikationsmanager/in wird eng mit dem Projekt “AGEAI: Ageism in AI: new forms of age discrimination and exclusion in the era of algorithms and artificial intelligence” unter der Leitung von Dr. Justyna Stypińska zusammenarbeiten.
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) (ID 258)
Das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) sucht für die Abteilung Migration, Integration, Transnationalisierung
eine*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in
befristet für die Dauer vom 1. Juni 2024 bis zum 31. Dezember 2026 und mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 19,5 Stunden.
DGfE Sektionstagung Erwachsenenbildung 2024: Teilhabe durch Teilnahme? Erwachsenenbildung und Weiterbildung zwischen Partizipation und Exklusion
Mittwoch, 25. September 2024 bis Freitag, 27. September 2024
Universität Duisburg-Essen
Thema
Bildung für alle zu ermöglichen ist ein gesellschaftlicher Auftrag an Erwachsenen-/Weiterbildung und struktureller Anspruch an ein System des Lebenslangen Lernens. Beides ist seit jeher grundlegend für Verständnis und Ausgestaltung von Wissenschaft und Praxis der Erwachsenen-/Weiterbildung und knüpft an zentrale Traditionslinien im Selbstverständnis von Disziplin und Profession an. Die Jahrestagung kann vor diesem Hintergrund als Möglichkeit zu einer konstruktiven disziplinären Auseinandersetzung mit Fragen von Partizipation und Exklusion und vor allem ihrer kritischen Weiterentwicklung dienen.
Wann und Wo?
Die Tagung findet vom 25. bis 27. September 2024 an der Universität Duisburg-Essen (UDE) auf dem Campus Essen statt.
Organisator
Organisiert wird die Tagung von den Fachgebiete Erwachsenenbildung und
Erwachsenenbildung/Politische Bildung am Institut für Berufs- und Weiterbildung der Fakultät für Bildungswissenschaften.
Call for Papers
Das Einreichen von Beiträgen (Einzelbeitrag oder Panel) ist bis zum 8.4.2024 über das Konferenzverwaltungssystem ConfTool möglich. Die Frist für die Einreichung von Postern ist am 19.6.2024.
Weitere Informationen finden Sie im CfP.
Anmeldung
Die Anmeldung ist ab dem 15.04.2024 über das Konferenzverwaltungssystem ConfTool möglich.
Mehr dazu hier: Anmeldung und Gebühren (uni-due.de)
Eine*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in zum Aufbau des Helpdesks für KonsortSWD in der NFDI
zum nächstmöglichen Zeitpunkt, Vollzeit oder Teilzeit, befristet bis 30. September 2025, Vergütet nach EG 13 TV-H, Ort der Beschäftigung: Frankfurt am Main, Bewerbungsfrist: 31. März 2024.
Kulturelle Bildung beginnt im Elternhaus – oder im Jugendzentrum
Inwieweit Kinder und Jugendliche an Angeboten kultureller Bildung teilnehmen, hängt in erheblichem Maße vom Elternhaus ab. Das betrifft insbesondere Museums-, Konzert- und Theaterbesuche sowie Kurse außerhalb der Schule. Einzig kreative Angebote in Jugendzentren werden unabhängig vom familiären Hintergrund wahrgenommen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung von Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS), die am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation durchgeführt wurde. Die Ergebnisse der Studie sind in der Zeitschrift für Erziehungswissenschaft erschienen.